Die 11. Klasse des Beruflichen Gymnasiums für Informatik nahm am DLR_School_Lab-Wettbewerb der TU Dresden teil und versuchte eine Brücke aus ungekochten Spaghetti zu konstruieren.
Die Brücke sollte dabei möglichst leicht sein und dabei eine möglichst hohe Last tragen. Der Test erfolgt durch Belastung bis zum Versagen - leider gab die Dattelner Konstruktion schon bei 2 kg nach. Die Schülerinnen und Schüler gaben zu, dass ihre Stärken eher im Programmieren denn im Planen und Konstruieren liegen - macht ja nichts. Das Zentralabitur findet schließlich nach wie vor in den Fächern Mathematik und Informatik statt - und Spaß hat es trotzdem gemacht, wie man an den Bildern sehen kann. Nur essen konnte man das zerstörte Exemplar leider nicht, der erlaubte Kleber beeinflusste den Pastagenuss doch eher negativ.
Gut, dass die Brücken am größten Kanalknotenpunkt Europas von erfahrenen Architekten und Ingenieuren geplant und gebaut wurden - unsere Schülerinnen und Schüler werden vielleicht später entsprechende Programme zur Arbeitserleichterung erstellen. Das kann schließlich auch nicht jeder.