Inhaltlich wurden die Voraussetzungen, der organisatorischen Ablauf und die Inhalte der Meisterschule angesprochen. Es ging aber auch um den zeitlichen Rahmen der Weiterbildung sowie um finanzielle Fördermöglichkeiten durch das Meister-BAföG bzw. das künftige Aufstiegs-BAföG. Hier traf sie genau den Nerv der Auszubildenden. Anhand einer Beispielrechnung konnte sie deutlich machen, dass von den rund 10.000 EUR Kosten für die Meisterschule mit Lernmaterial und Prüfungsgebühren letztendlich nur noch ca. 3.000 EUR von den Teilnehmern selbst zu finanzieren wären. Das war schon ein zugkräftiges Argument für die Auszubildenden: Waren zunächst in jeder Gruppe maximal vier Schüler an einer Weiterbildung zum Meister nach erfolgreicher Ausbildung interessiert, so waren es nach der Veranstaltung deutlich mehr. Dies zeigte sich auch an den Zwischenfragen der interessierten Auszubildenden während der Präsentation und an den Einzelgesprächen mit Frau Wilms und Herrn Schat am Ende der Veranstaltung.
Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die auch im nächsten Jahr stattfinden soll, meinen die verantwortlichen Lehrkräfte Thomas Koepcke (Fachbereichsleiter Fahrzeugtechnik), Jens Tölle (Bildungsgangleiter Metallbauer/-in) und Christiane Himmelsbach (Koordinatorin für Studien- und Berufsorientierung).